Dieses Kichererbsencurry mit Blumenkohl ist eine wunderbare Kombination aus Gewürzen, die einen unwiderstehlichen Duft erzeugen. Beim Zubereiten dieses Gerichts werden deine Sinne von den intensiven Aromen von Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander und Garam Masala verzaubert. Der Geruch allein wird dich sofort in eine Welt der exotischen Küche entführen.
Zutaten für das Kichererbsencurry
Um das Kichererbsencurry zuzubereiten, benötigst du folgende Zutaten:
Kichererbsen: Diese proteinreichen Hülsenfrüchte sind die Hauptzutat und sorgen für die nötige Substanz in deinem Curry.
Blumenkohl: Der Blumenkohl fügt dem Gericht Textur hinzu und ergänzt den Geschmack der Kichererbsen.
Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer: Diese aromatischen Zutaten sind die Basis für das Curry und verleihen ihm seinen charakteristischen Geschmack.
Gewürze: Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander und Garam Masala sind die Hauptgewürze, die dem Curry seine würzige Note verleihen.
Tomaten: Sie sorgen für eine leicht säuerliche Note und helfen dabei, die Aromen zu vereinen.
Kokosmilch: Die cremige Kokosmilch verleiht dem Curry eine angenehme Textur und eine milde Süße.
Öl, Salz und Pfeffer: Diese Grundzutaten dürfen nicht fehlen, um das Curry abzurunden.
Tipps für das beste Kichererbsencurry
Röste die Gewürze an: Indem du die Gewürze kurz in heißem Öl anröstest, intensivierst du ihr Aroma und sorgst für eine noch geschmacksintensivere Currybasis.
Verwende frische Zutaten: Frische Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer sind essentiell für den authentischen Geschmack des Currys.
Lass das Curry köcheln: Gib deinem Kichererbsencurry genug Zeit, um die Aromen vollständig zu entfalten. Ein langsames Köcheln lässt die Zutaten miteinander verschmelzen und das Curry wird umso leckerer.
Würze nach Geschmack: Jeder hat eine andere Vorliebe, wenn es um die Schärfe eines Currys geht. Taste dich daher vorsichtig an die richtige Menge an Gewürzen heran und würze nach Bedarf nach.
Welche Beilagen passen zu dem vegetarischen Curry?
Das Kichererbsencurry mit Blumenkohl lässt sich wunderbar mit verschiedenen Beilagen kombinieren, um eine ausgewogene Mahlzeit zu kreieren. Hier sind einige Vorschläge:
Reis: Basmati-Reis ist eine klassische Beilage zu indischem Curry und ergänzt das Gericht perfekt.
Naan-Brot: Das fluffige, in der Pfanne gebackene indische Brot ist ideal zum Dippen und Aufnehmen der köstlichen Currysoße.
Quinoa: Wenn du eine gesündere Alternative zu Reis möchtest, passt Quinoa hervorragend zu dem Curry.
Papadam: Diese knusprigen Linsen-Cracker sind eine leckere Ergänzung und sorgen für zusätzlichen Crunch.
Abwandlungen vom Curry mit Kichererbsen
Ein Kichererbsencurry bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Variation. Hier sind einige Ideen, wie du dein Curry anpassen kannst:
Gemüsevielfalt: Neben Blumenkohl kannst du auch andere Gemüsesorten wie Kartoffeln, Spinat, Karotten oder Erbsen hinzufügen, um das Curry noch nahrhafter und bunter zu machen.
Tofu oder Paneer: Wenn du eine proteinreichere Version möchtest, kannst du gewürfelten Tofu oder Paneer (indischer Frischkäse) in das Curry geben.
Kokosnuss: Für einen intensiveren Kokosgeschmack kannst du zusätzlich zur Kokosmilch auch geriebene Kokosnuss oder Kokosflocken hinzufügen.
Nüsse: Gehackte Cashewnüsse oder Mandeln geben dem Curry einen knackigen Biss und sorgen für zusätzliche Texturebene.
Kann man das Curry einfrieren?
a, du kannst das Kichererbsencurry einfrieren, um es länger haltbar zu machen. Lasse das Curry vor dem Einfrieren vollständig abkühlen und fülle es dann in luftdichte Behälter oder Gefrierbeutel. Vergiss nicht, das Datum auf den Behältern zu notieren, damit du immer weißt, wie lange das Curry bereits eingefroren ist. Im Gefrierschrank hält sich das Curry für etwa 2-3 Monate. Um es aufzutauen, stelle den Behälter über Nacht in den Kühlschrank und erwärme das aufgetaute Curry dann langsam in einem Topf.
Wenn Dir dieses Rezept für das Curry, dann schaue doch doch mal bei meiner Kategorie Orientalische Rezepte vorbei, hier findest Du weitere leckere Rezepte aus dem Orient.
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Kichererbsencurry mit Blumenkohl
Zutaten
1/2 Blumenkohl
3 EL Öl
je 1 TL Garam Marsala, Kreuzkümmelpulver, Paprikapulver, Kurkumapulver,
Salz
1 daumengroßes Stück Ingwer
1 Zwiebel
600 g Kichererbsen
500 g passierte Tomaten
250 g Kokosnussmilch
Anleitung
Den Blumenkohl in Röschen teilen und gründlich waschen.
Die Zwiebel und Ingwer schälen und fein hacken.
In einer Pfanne das Öl erhitzen und Gewürze darin andünsten (nur eine
Minute)
Ingwer und Zwiebeln hinzufügen und für weitere 1-2 Minuten anbraten.
Blumenkohl zugeben und 1 Minute mit anbraten
Passierte Tomaten dazugeben und für 10 Minuten köcheln lassen.
Die Kichererbsen in den Topf geben und gut vermengen.
Die Kokosmilch hinzufügen und bei mittlerer Hitze für 15-20 Minuten
köcheln lassen, bis der Blumenkohl weich ist.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Optional mit frischem Koriander, Joghurt, Sesam garnieren und mit Reis oder